„Nicht da, wo ich geboren bin, sondern wo es mir gut geht, ist mein Zuhause.“
Afrikanische Weisheit

Kindern eine Zukunft ermöglichen – aus diesem Grunde wurde durch eine Initiative der Geschwister Bernade Hartrampf-Yovogan und Wolfram G. Hartrampf sowie des Deutsch-Togoers Etienne Dablé im August 2006 das Kinderhaus Frieda gegründet. Es liegt im Süden Togos, in der Hauptstadt Lomé. Togo zählt laut dem Human Development Index zu den ärmsten und am wenigsten entwickelten Ländern der Welt (Rang 162 von 187).
Im Kinderhaus Frieda bekommen die Kinder das, was noch so vielen Kindern in Afrika fehlt: Wohnung, Nahrung, Gemeinschaft, Schule, und ärztliche Betreuung. Die Kinder können hier ihre bedrückende Vergangenheit überwinden und lernen mit dem Verlust von Eltern und Geschwistern umzugehen. Sie können neue Perspektiven entdecken und haben die Möglichkeit neue Lebensstrategien zu entwickeln.